Gegen den Bau von Windkraftanlagen – insbesondere in der Mittelgebirgsregion- sprechen viele Argumente. Eines der wichtigsten Gegenargumente wird jedoch meistens unterschätzt: Der Widerstand von Gemeinden und Bürgern. Eine ablehnende Haltung gegenüber Windenergieanlagen kann zwar juristisch den Bau nicht verhindern, trotzdem achten sowohl die Genehmigungsbehörden als auch Windkraft-Unternehmen auf die Stimmung vor Ort. Spricht sich eine Gemeinde gegen den Bau der Anlagen aus, stehen die Chancen nicht schlecht, dass die Anlagen auch nicht gebaut werden.

Daher ist es stets wichtig, dass Sie Ihre Ablehnung gegen den Bau von Windrädern auf welche Art auch immer kundtun. Eine Möglichkeit wäre z.B. die Unterzeichnung unserer Onlinepetition.

Wie bereits bekannt, ist in unserer unmittelbaren Umgebung (Waldgebiet zwischen Rothenkirchen, Wehrda und dem Kiebitzgrund) der Bau von Windkraftanlagen geplant. Daher hat IGEL im November 2016 ein Protestschreiben mit den wichtigsten Gegenargumenten an verschiedene politische Entscheidungsträger verschickt.

Unser Protestschreiben können Sie hier nachlesen.

 

Derzeit wird in großen Teilen der Landbevölkerung über das Thema Windkraft diskutiert. Damit Sie auf die nächste Diskussion gut vorbereitet sind, haben wir die wichtigsten Argumente gegen den Bau von Windkraftanlagen zusammengefasst und mit Daten und Fakten belegt.

Landschaftsbild

gesundheitliche Beeinträchtigungen

ökologische Aspekte

Wertverlust von Immobilien

Trinkwasser

ökonomische Aspekte

Strompreis und EEG-Umlage

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